Dienstag, 8. Mai 2012

"When the power of love overcomes the love of power, the world will know peace.” Jimi Hendrix


Lange Haare, Liebe zur Natur, Kommunen…

Was macht einen Hippie sonst noch aus?

Hier haben wir ein  paar Grundlagen des Hippie-Daseins gefunden - nicht nur was das Ausehen angeht - gemixt mit stimmungsvollen Bildern:


Und wem es zu umständlich oder langwierig ist, auf den Link zu drücken und alles durchzulesen, weil er/sie heute noch auf ein Treffen der anonymen Hippies gehen muss, hier das Wichtigste:

-          Der Wohnort: kreativ eingerichtete Kommunen oder wahlweise ein bequemes Zelt für die Dauercamper

-          Verhältnis zur Natur: ein sehr enges, möglichst viel zeit im Grünen verbringen und Bäuem umarmen

-          Musik: die Gitarre auf dem Rücken oder im Schoß darf nie fehlen,benso wie ein Besuch des Woodstock-festivals…

-          Fortbewegung: für Naturfreunde gilt: laufen hält gesund, ansonsten sind auch bunt bemalte Kleintransporter sehr beliebt

-          Der eigene Körper: ein gutes Verhältnis zum eigenen Körper ist Voraussetzung-nur so kann man sich in seiner ganzen Pracht und Schönheit knapp bekleidet zeigen.

-          Politische Einstellung: heikles Thema, den Hippie der 60er fand man nur allzu oft auf Demonstrationen , vorallem gegen den Vitnam-krieg

-          Zwischenmenschliches: der typische Hippie ist wahrlich kein Einzelgänger, am liebsten ist er in einer großen Gruppe aus Gleichgesinnten oder zelebriert die freie Liebe

-          (musikalische) Vorbilder: Jmi Hendrix, Bob Dylan, die beatles, Janis Joplin, the mamas and the papas

-          Konsum illegaler Substanzen: LSD war sehr beliebt, aber schon damals warnten viele davor ...




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