Lange Haare, Liebe zur Natur, Kommunen…
Was macht einen Hippie sonst noch aus?
Hier haben wir ein paar Grundlagen des Hippie-Daseins gefunden - nicht nur was das Ausehen angeht - gemixt mit stimmungsvollen Bildern:
Und wem es zu umständlich oder langwierig ist, auf den Link zu drücken und alles durchzulesen, weil er/sie heute noch auf ein Treffen der anonymen Hippies gehen muss, hier das Wichtigste:
- Der Wohnort: kreativ eingerichtete Kommunen oder wahlweise ein bequemes Zelt für die Dauercamper
- Verhältnis zur Natur: ein sehr enges, möglichst viel zeit im Grünen verbringen und Bäuem umarmen
- Musik: die Gitarre auf dem Rücken oder im Schoß darf nie fehlen,benso wie ein Besuch des Woodstock-festivals…
- Fortbewegung: für Naturfreunde gilt: laufen hält gesund, ansonsten sind auch bunt bemalte Kleintransporter sehr beliebt
- Der eigene Körper: ein gutes Verhältnis zum eigenen Körper ist Voraussetzung-nur so kann man sich in seiner ganzen Pracht und Schönheit knapp bekleidet zeigen.
- Politische Einstellung: heikles Thema, den Hippie der 60er fand man nur allzu oft auf Demonstrationen , vorallem gegen den Vitnam-krieg
- Zwischenmenschliches: der typische Hippie ist wahrlich kein Einzelgänger, am liebsten ist er in einer großen Gruppe aus Gleichgesinnten oder zelebriert die freie Liebe
- (musikalische) Vorbilder: Jmi Hendrix, Bob Dylan, die beatles, Janis Joplin, the mamas and the papas
- Konsum illegaler Substanzen: LSD war sehr beliebt, aber schon damals warnten viele davor ...